Orion&Calypso is a dreamy collision of shimmering synths, sunlit guitars, and danceable beats, born under the golden skies of California. Blending the sun-soaked nostalgia of Australian indie pop with the pulsing energy of Dutch dance music, the band crafts a sound that feels equally at home on a late-night dancefloor as it does drifting through a road trip along the Pacific Coast Highway.

Orion&Calypso is a dreamy collision of shimmering synths, sunlit guitars, and danceable beats, born under the golden skies of California. Blending the sun-soaked nostalgia of Australian indie pop with the pulsing energy of Dutch dance music, the band crafts a sound that feels equally at home on a late-night dancefloor as it does drifting through a road trip along the Pacific Coast Highway.

Luna Wilde stammt aus einer kleinen Stadt im Mittleren Westen der USA, wo sie von der weiten Prärie und dem einfachen Leben inspiriert wurde.
Schon früh entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Musik, beeinflusst durch ihren Vater, dem berühmten Country-Musiker Owen Wilde. Mit seiner alten Gitarre begann Luna, ihre eigenen Lieder zu schreiben und zu performen.
Luna liebt es, mit ihren Reizen zu spielen. Ihre exhibitionistische Ader hat sie schon oft in Schwierigkeiten gebracht...

Luna Wilde stammt aus einer kleinen Stadt im Mittleren Westen der USA, wo sie von der weiten Prärie und dem einfachen Leben inspiriert wurde.
Schon früh entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Musik, beeinflusst durch ihren Vater, dem berühmten Country-Musiker Owen Wilde. Mit seiner alten Gitarre begann Luna, ihre eigenen Lieder zu schreiben und zu performen.
Luna liebt es, mit ihren Reizen zu spielen. Ihre exhibitionistische Ader hat sie schon oft in Schwierigkeiten gebracht – bereits im Alter von zwanzig Jahren wurde sie bereits fünfmal verhaftet.
So ist sie berühmt-berüchtigt dafür, sich auf der Bühne zu entkleiden und nackt am Klavier ihre Songs zu spielen, weshalb ihre Konzerte auch immer ausverkauft sind.
“Picnics in the Park” widmet Luna ihrem Liebhaber, dem alternden KI-Künstler André Salambo, der mit seiner Plattform für KI-generierte Artists wahre Pionierarbeit geleistet hat, zu dessen 50. Geburtstag!

Sam Altowitz wurde 1887 in Prag geboren und zeigte schon in jungen Jahren außergewöhnliche Talente in Musik und Philosophie. Getrieben von einem unstillbaren Drang, Größe zu erreichen, zog er im Alter von 21 Jahren nach München. Dort studierte, komponierte und debattierte er – doch der ständige Anspruch, mehr zu erreichen, ließ ihn nie zur Ruhe kommen. Sein Leben war von ständiger Geschäftigkeit geprägt. Freunde und Familie beklagten sich, dass er kaum Zeit für sie hatte, da er zwis...

Sam Altowitz wurde 1887 in Prag geboren und zeigte schon in jungen Jahren außergewöhnliche Talente in Musik und Philosophie. Getrieben von einem unstillbaren Drang, Größe zu erreichen, zog er im Alter von 21 Jahren nach München. Dort studierte, komponierte und debattierte er – doch der ständige Anspruch, mehr zu erreichen, ließ ihn nie zur Ruhe kommen. Sein Leben war von ständiger Geschäftigkeit geprägt. Freunde und Familie beklagten sich, dass er kaum Zeit für sie hatte, da er zwischen Kompositionen, frühen Experimenten mit elektronischen Musikinstrumenten und philosophischen Projekten hin- und hergerissen war. Trotz zahlreicher Erfolge hatte Sam immer das Gefühl, hinter seinen eigenen Erwartungen zurückzubleiben. In den späten 1910er Jahren kam er auf die Idee, sich selbst in einem neuronalen Netzwerk „einzufangen“ – einer digitalen Nachbildung seines Geistes, die langsamer denken und handeln würde, sodass er mehr Zeit zum Ausruhen hätte. Obwohl diese Vision nie verwirklicht wurde, prägte sie seine Einstellung zutiefst und bot ihm eine neue Perspektive. In den 1920er Jahren war Sam in München als Gentleman und Musiker bekannt geworden. Er trug stets einen makellosen weißen Anzug und die für die damalige Zeit typischen Hüte, die ihn zum Inbegriff eines Dandys machten. Besonders auffällig war sein skurriler Spazierstock, mit dem er auf der Bühne kleine Kunststücke vollführte und sein Publikum in Erstaunen versetzte. Mit seinem Swing-Orchester unterhielt er die Münchner Boheme-Kreise und mischte klassische Strukturen mit improvisierten Jazz-Elementen. Sam Altowitz starb 1943, voller Ideen, aber auch gezeichnet von seinen inneren Kämpfen. Seine Musik, sein Stil und seine Visionen bleiben ein Erbe der Spannung zwischen menschlichem Ehrgeiz und den Grenzen der Realität.

Ali Nasser al-Hakim, besser bekannt unter dem Künstlernamen Alpen Ali, wurde in den 1960er Jahren in Skopje, Nordmazedonien, geboren. Als Sohn eines mazedonischen Vaters und einer arabischen Mutter wuchs er in einer multikulturellen Umgebung auf, die seine musikalische Entwicklung maßgeblich prägte. Schon in jungen Jahren zeigte sich sein Talent für Musik, insbesondere für Blasmusik, und er begann, traditionelle mazedonische, arabische und tirolerische Elemente in seinen Kompositionen zu ve...

Ali Nasser al-Hakim, besser bekannt unter dem Künstlernamen Alpen Ali, wurde in den 1960er Jahren in Skopje, Nordmazedonien, geboren. Als Sohn eines mazedonischen Vaters und einer arabischen Mutter wuchs er in einer multikulturellen Umgebung auf, die seine musikalische Entwicklung maßgeblich prägte. Schon in jungen Jahren zeigte sich sein Talent für Musik, insbesondere für Blasmusik, und er begann, traditionelle mazedonische, arabische und tirolerische Elemente in seinen Kompositionen zu vereinen. Diese einzigartige Mischung machte ihn zu einem Pionier seines Genres. Obwohl er nicht zu den bekanntesten Komponisten zählt, gilt sein Lied "Laughing Despite the Smells" als eines seiner ausdrucksstärksten Werke. Dieses Stück verkörpert die Essenz seiner musikalischen Vision, in der er Freude und Kultur über die Grenzen hinweg miteinander verbindet. Alis Werke sind eine Hommage an seine Wurzeln und ein lebendiges Beispiel für die Kraft der Musik, verschiedene Kulturen und Traditionen zu vereinen.

1954 in Rimini, Italien geboren.

1954 in Rimini, Italien geboren.

Rab von Barbados, Sohn deutscher Einwanderer, war eher eine lokale Berühmtheit. Rastlos, Rab roams across Barbados. Bar to bar, Rab’s radical journey. Barbara, the beguiling beauty. Rhubarb, rhubarb, rap, rap! Rhubarbbarbara, barefoot in the balmy breeze. Rap’s rhymes, raw and riveting. Bar by bar, Rab’s raucous raps resonate. Barbara, radiant, reacts. Rhubarb, rap, rhubarb, rap! Bar by bar, Rab’s rhythmic saga, Barbara in the spotlight. Rab rappt, relentless, rhyming, rising.

Rab von Barbados, Sohn deutscher Einwanderer, war eher eine lokale Berühmtheit. Rastlos, Rab roams across Barbados. Bar to bar, Rab’s radical journey. Barbara, the beguiling beauty. Rhubarb, rhubarb, rap, rap! Rhubarbbarbara, barefoot in the balmy breeze. Rap’s rhymes, raw and riveting. Bar by bar, Rab’s raucous raps resonate. Barbara, radiant, reacts. Rhubarb, rap, rhubarb, rap! Bar by bar, Rab’s rhythmic saga, Barbara in the spotlight. Rab rappt, relentless, rhyming, rising.

Zaza Ballouza, geboren in den 1910er Jahren in Zürich, war eine Schlüsselfigur des Dadaismus und des Cabaret Voltaire. Schon früh kombinierte sie Operngesang mit dadaistischer Lautpoesie und erntete Anerkennung für ihre energiegeladenen Darbietungen. Ihre Interpretation von Hugo Balls „Karawane“ wurde besonders für ihre hypnotische Verschmelzung von Klang und Gestik gefeiert. Im Alter von 25 Jahren erweiterte Zaza ihre Darbietungen um Lichtspiele, improvisierte Klänge und extravagante ...

Zaza Ballouza, geboren in den 1910er Jahren in Zürich, war eine Schlüsselfigur des Dadaismus und des Cabaret Voltaire. Schon früh kombinierte sie Operngesang mit dadaistischer Lautpoesie und erntete Anerkennung für ihre energiegeladenen Darbietungen. Ihre Interpretation von Hugo Balls „Karawane“ wurde besonders für ihre hypnotische Verschmelzung von Klang und Gestik gefeiert. Im Alter von 25 Jahren erweiterte Zaza ihre Darbietungen um Lichtspiele, improvisierte Klänge und extravagante Kostüme, die ihre dadaistische Vision unterstrichen. Bekannt als „Dada Diva“, verkörperte sie den Geist des Dadaismus: Rebellion gegen Konventionen und eine Feier des Absurden. Zaza Ballouza bleibt ein Symbol radikaler Kreativität und der Freiheit, Kunst neu zu definieren.

Freddy Sinkelroth wurde in den Südstaaten der USA geboren und wuchs in einer lebhaften Umgebung auf, die von Musik und Feiern geprägt war. Schon als Junge schlich er sich oft heimlich zu den Barn Dances seiner Eltern, wo er bis spät in die Nacht die Musik und die ausgelassene Stimmung genoss. Diese Erlebnisse hinterließen einen tiefen Eindruck bei ihm und weckten seine Leidenschaft für Tanz und Musik.

In seiner Kindheit half Freddy oft bei seinen Großeltern auf einer Orangenpl...

Freddy Sinkelroth wurde in den Südstaaten der USA geboren und wuchs in einer lebhaften Umgebung auf, die von Musik und Feiern geprägt war. Schon als Junge schlich er sich oft heimlich zu den Barn Dances seiner Eltern, wo er bis spät in die Nacht die Musik und die ausgelassene Stimmung genoss. Diese Erlebnisse hinterließen einen tiefen Eindruck bei ihm und weckten seine Leidenschaft für Tanz und Musik.

In seiner Kindheit half Freddy oft bei seinen Großeltern auf einer Orangenplantage bei der Ernte aus. Während dieser Zeit lernte er, Mundharmonika zu spielen, was seine musikalische Entwicklung weiter beeinflusste.

Als Teenager zog Freddy schließlich mit seinen Eltern nach Barcelona, wo er begann, seine eigenen Folk-Tracks zu produzieren. Die kulturelle Vielfalt und die lebendige Musikszene der Stadt boten ihm eine ideale Umgebung, um seine kreativen Ideen zu entfalten und seine musikalischen Fähigkeiten zu verfeinern.

Freddy Sinkelroth wurde bekannt für seine einzigartigen Folk-Kompositionen, die die Einflüsse seiner Kindheit in den Südstaaten und seine Erfahrungen in Barcelona miteinander verbanden.

Hansi Hintermair, geboren 1912 in einem entlegenen Alpendorf, war kein gewöhnlicher Jodler. Schon früh hypnotisierte er Ziegen und Kühe mit seiner Stimme – später wurden es Spione und ganze Nationen. Unter dem Künstlernamen “Yodelspy” avancierte der Österreicher im Zweiten Weltkrieg zum Meisterspion und Rockstar der internationalen Desinformation.

Sein Aufstieg begann, als er in Wien mit nichts als seiner Lederhose Clubs eroberte. Doch der Krieg riss ihn aus der Szene:...

Hansi Hintermair, geboren 1912 in einem entlegenen Alpendorf, war kein gewöhnlicher Jodler. Schon früh hypnotisierte er Ziegen und Kühe mit seiner Stimme – später wurden es Spione und ganze Nationen. Unter dem Künstlernamen “Yodelspy” avancierte der Österreicher im Zweiten Weltkrieg zum Meisterspion und Rockstar der internationalen Desinformation.

Sein Aufstieg begann, als er in Wien mit nichts als seiner Lederhose Clubs eroberte. Doch der Krieg riss ihn aus der Szene: Die Tschechen erkannten sein Talent und rekrutierten ihn als Nachrichtenagenten. Mit kodierten Jodelzeilen, die dem Morsealphabet ähnelten, übermittelte Hansi geheime Botschaften, die ganze Operationen lenkten. Der britische Geheimdienst nannte ihn ehrfürchtig den “Jodelcode-Master”, während seine Gegner verzweifelt versuchten, seinen alpinen Gesang zu entschlüsseln.

Doch Hansi war mehr als ein Agent. Für kurze Zeit eroberte er die amerikanischen Prärien als gefeierter “Yodel Guru”. Cowboys tranken auf ihn, Frauen lagen ihm zu Füßen – drei pro Nacht waren für ihn die Regel. Nebenbei diente er den Vietnamesen als russischer Kundschafter und tauchte in Japan in die Kunstszene ein. Dort wurde er zur Schlüsselfigur des japanischen Dadaismus, als er wild jodelnd mit einem Katana Gedichte schrie.

Mousse au Lemone, eine ebenso außergewöhnliche wie talentierte Sängerin, wurde in der neuseeländischen Hafenstadt Napier geboren. Ihr Leben begann auf unkonventionelle Weise: Als Waisenkind, ohne Schule oder geregelten Alltag, wuchs sie mit dem Namen Poppy Wren in der wilden Natur auf. Während andere Kinder Rechnen lernten, kletterte Poppy auf Klippen, lauschte den Wellen und führte hitzige Gespräche mit Möwen, die sie als ihre ersten Musen bezeichnete. Mit 14 Jahren fand sie Arbeit in e...

Mousse au Lemone, eine ebenso außergewöhnliche wie talentierte Sängerin, wurde in der neuseeländischen Hafenstadt Napier geboren. Ihr Leben begann auf unkonventionelle Weise: Als Waisenkind, ohne Schule oder geregelten Alltag, wuchs sie mit dem Namen Poppy Wren in der wilden Natur auf. Während andere Kinder Rechnen lernten, kletterte Poppy auf Klippen, lauschte den Wellen und führte hitzige Gespräche mit Möwen, die sie als ihre ersten Musen bezeichnete. Mit 14 Jahren fand sie Arbeit in einer staatlichen Schafzucht, wo sie sich mit den Tieren schnell anfreundete. Doch ihr wacher Geist und ihr künstlerischer Drang ließen sich nicht lange zähmen. Eines Nachts verwandelte sie die Herde mit leuchtenden Farben in eine wandernde Galerie – ein Werk, das zwar die Touristen begeisterte, ihr aber den Job kostete. Von ihrer Kündigung unbeirrt, tauchte Poppy mit 17 Jahren in die Kunst ein, auf ihre eigene, skurrile Kunst. Sie begannen, kleine Figuren zu schaffen, die sie „Mini-Künstler“ nannten. Mit Materialien wie gefilzter Wolle, Treibholz, alten Zahnrädern und Schmelzkäse hauchte sie ihren Kreaturen Leben ein. Diese Miniaturen wurden schnell zu einem Kult im ländlichen Umland von Napier, wo Ausstellungen auf improvisierten Weiden stattfanden. Doch Poppy spürte, dass sie mehr wollte. Mit 22 Jahren zog sie nach Melbourne, wo sie ihren Künstlernamen Mousse au Lemone annahm, inspiriert von ihrer Liebe zu Zitronen und der Idee, dass Kunst genauso luftig und frech sein kann wie eine Mousse. Sie fand Anschluss in Australiens Neo-Punk-Szene und experimentierte mit einer Mischung aus schräger Performancekunst, unkonventionellen Sounds und Texten, die oft aus Tagebucheinträgen ihrer Möwen-Freunde bestanden. Mit ihrem Debüt-Album „Create an Artist“ gelang ihr 2038 der Durchbruch. Kritiker lobten ihren mutigen Stil, der Neo-Punk mit Elementen von Naturklängen und improvisierten Instrumenten wie bemalten Schafsknochen vermischt. Heute gilt Mousse au Lemone als Ikone für kreative Freiheit, die beweist, dass aus einem bunten Schaf und einem großen Traum eine globale Karriere entstehen kann.

Tonio Velato ist eine schillernde Figur der Italo-Disco-Szene, bekannt für seine Mischung aus nostalgischem 80er-Flair und modernen elektronischen Elementen. Geboren in einem kleinen Küstendorf in Italien, entdeckte er früh seine Liebe zur Musik und ließ sich von den Synth-Klängen der goldenen Disco-Ära inspirieren.

Sein Künstlername, „Velato“ (italienisch für „verschleiert“), spiegelt seinen charakteristischen Stil wider: eine harmonische Verbindung aus eingängig...

Tonio Velato ist eine schillernde Figur der Italo-Disco-Szene, bekannt für seine Mischung aus nostalgischem 80er-Flair und modernen elektronischen Elementen. Geboren in einem kleinen Küstendorf in Italien, entdeckte er früh seine Liebe zur Musik und ließ sich von den Synth-Klängen der goldenen Disco-Ära inspirieren.

Sein Künstlername, „Velato“ (italienisch für „verschleiert“), spiegelt seinen charakteristischen Stil wider: eine harmonische Verbindung aus eingängigen Melodien, pulsierenden Rhythmen und einer mystischen Aura. Tonio’s Songs erzählen Geschichten von Liebe, Sehnsucht und nächtlichen Abenteuern, die perfekt zu den leuchtenden Tanzflächen und der Romantik der 80er passen.

Mit Hits wie "Notte Stellata" und "Velvet Lights" hat es Tonio auch in unsere Charts geschafft und sich somit eine treue Fangemeinde aufgebaut, die seine charismatischen Live-Auftritte und seine unverwechselbare Ästhetik liebt. Er bleibt ein Botschafter des Italo-Disco-Sounds, der Generationen verbindet.

Geboren in den frühen 90ern in Hamburg, wuchs Solum Nordstrom in einer faszinierenden, aber auch widersprüchlichen Welt auf. Sein Vater, Jan Nordstrom, war ein angesehener Hafenarbeiter, der den Schiffsverkehr auf der Elbe seit Jahrzehnten mit geschickter Präzision und harter Arbeit prägte. Seine Mutter, Lila „Die Flamme“ Nordstrom, genoss eine etwas andere Art von Bekanntheit: Sie war eine zentrale Figur im Rotlichtmilieu der Reeperbahn, wo sie als Betreiberin eines exklusiven Nachtclub...

Geboren in den frühen 90ern in Hamburg, wuchs Solum Nordstrom in einer faszinierenden, aber auch widersprüchlichen Welt auf. Sein Vater, Jan Nordstrom, war ein angesehener Hafenarbeiter, der den Schiffsverkehr auf der Elbe seit Jahrzehnten mit geschickter Präzision und harter Arbeit prägte. Seine Mutter, Lila „Die Flamme“ Nordstrom, genoss eine etwas andere Art von Bekanntheit: Sie war eine zentrale Figur im Rotlichtmilieu der Reeperbahn, wo sie als Betreiberin eines exklusiven Nachtclubs für ihre Eleganz und ihren geschäftlichen Scharfsinn bewundert wurde. Geld war nie ein Problem, und Solum, dessen Geschlecht bewusst nie thematisiert wurde, wuchs in einer Wohnung des Nachtclubs auf, mit einer ständigen Soundkulisse aus 90er-Jahre-House, Eurodance und dem stampfenden Beat des Lebens auf der Reeperbahn. Schon mit 10 Jahren konnte Solum die ersten Vinyls auf den alten Plattentellern der Mutter auflegen und entdeckte die Liebe zur Musik. Später entschied sich Solum, Geschichte an der renommierten Universität Hamburg zu studieren. Es war diese Zeit, die seinen Sound prägte. Zwischen Vorlesungen über antike Kulturen und Clubnächten begann er erste Tracks zu produzieren. Der Durchbruch kam mit dem Track „Dancing Through Empires“, einem sanften, discoartigen Stück mit subtilen Referenzen an 90er-House und den melancholischen Klängen von Hafenromantik. Hier hört man auch noch die Spuren von Norddeutschlands Seefahrertradition, verpackt in pulsierenden Synthesizern und basslastigen Beats. Heute ist Solum Nordstrom eine Legende, die gekonnt historische Geschichten in treibenden Disco-Hymnen vertont und dabei die Grenze zwischen Tradition und Moderne verwischt. Seinem Publikum bleibt er durch seine markante Maske stets ein Rätsel, doch seine Musik spricht für sich.

Jan-Ost wurde von Künstlern wie Sido, K.I.Z., und Azad beeinflusst, die in ihren Songs ebenfalls schwierige Kindheiten und soziale Probleme thematisieren. Anfangs nahm er seine Tracks mit einfachen Mitteln im Jugendzentrum seiner Nachbarschaft auf und veröffentlichte sie auf YouTube. Die rohe Energie und die ehrlichen, oft düsteren Texte zogen schnell Aufmerksamkeit auf sich. Sein erstes Mixtape "Ostwind" wurde 2017 veröffentlicht und war in der ostdeutschen Rapszene sofort ein Erfolg.
...

Jan-Ost wurde von Künstlern wie Sido, K.I.Z., und Azad beeinflusst, die in ihren Songs ebenfalls schwierige Kindheiten und soziale Probleme thematisieren. Anfangs nahm er seine Tracks mit einfachen Mitteln im Jugendzentrum seiner Nachbarschaft auf und veröffentlichte sie auf YouTube. Die rohe Energie und die ehrlichen, oft düsteren Texte zogen schnell Aufmerksamkeit auf sich. Sein erstes Mixtape "Ostwind" wurde 2017 veröffentlicht und war in der ostdeutschen Rapszene sofort ein Erfolg.

2019 brachte er sein Debütalbum "Beton & Hoffnung" heraus, das in der Szene Aufsehen erregte. Es behandelt die Probleme der „verlorenen Generation“ in Ostdeutschland: Arbeitslosigkeit, soziale Ausgrenzung und die Suche nach Identität. Sein Song „Plattenkinder“ gilt inzwischen als Hymne für junge Menschen aus Ostdeutschland, die in ähnlichen Verhältnissen aufwuchsen.

Biografie der Brüder Finn und Jake Lawson

Finn und Jake Lawson aus Sunbury bei Melbourne hatten schon immer von der Bühne geträumt. 2023 gründete Finn die Band “Big Bam Boom” mit dem Ziel, die Clubszene im Sturm zu erobern. Als er im November dringend einen Begleitmusiker brauchte, sprang sein Bruder Jake ein – obwohl er selbst wenig musikalisches Talent hatte.

Jake, der technisch versiert war, hatte eine Lösung: Er baute einen K...

Biografie der Brüder Finn und Jake Lawson

Finn und Jake Lawson aus Sunbury bei Melbourne hatten schon immer von der Bühne geträumt. 2023 gründete Finn die Band “Big Bam Boom” mit dem Ziel, die Clubszene im Sturm zu erobern. Als er im November dringend einen Begleitmusiker brauchte, sprang sein Bruder Jake ein – obwohl er selbst wenig musikalisches Talent hatte.

Jake, der technisch versiert war, hatte eine Lösung: Er baute einen KI-Gitarrenbot namens „Axel“, der nicht nur als Gitarrist, sondern auch als Songwriter und Produzent fungierte. So konnten sich Finn und Jake auf ihren Auftritt konzentrieren und das Rampenlicht genießen.

Mit ihrem Song „Get Lost“ eroberten sie die Clubs rund um Melbourne im Sturm. Ihre innovative Mischung aus KI-gesteuerter Musik und charismatischer Bühnenpräsenz machte „Big Bam Boom“ zu einer Sensation. Anfang 2024 wurden sie mit dem renommierten ARIA Award als „Bester Live-Act“ ausgezeichnet. Mit wenig musikalischem Können, aber einer kreativen Idee und KI-Unterstützung machten die Lawson-Brüder ihren Traum wahr und machten sich in der australischen Musikszene einen Namen.

Frau von Eko Plonder ist die uneheliche Tochter des legendären Lothar Raumstätten, eine Verbindung, die sie mit minimalistischem Techno und der experimentellen Ästhetik ihres Vaters vertraut gemacht hat. In Oslo aufgewachsen, hielt sie sich lange von der elektronischen Musikszene fern, bis sie schließlich als Sounddesignerin ihre eigene klangliche Identität entwickelte – eine Mischung aus nordischen Klanglandschaften und urbaner elektronischer Avantgarde.

Ihr Debütalbum �...

Frau von Eko Plonder ist die uneheliche Tochter des legendären Lothar Raumstätten, eine Verbindung, die sie mit minimalistischem Techno und der experimentellen Ästhetik ihres Vaters vertraut gemacht hat. In Oslo aufgewachsen, hielt sie sich lange von der elektronischen Musikszene fern, bis sie schließlich als Sounddesignerin ihre eigene klangliche Identität entwickelte – eine Mischung aus nordischen Klanglandschaften und urbaner elektronischer Avantgarde.

Ihr Debütalbum „Fluffel Chapter“ entfaltet sich als eine kaleidoskopische Sammlung von Klangfragmenten, die das kreative Chaos in der heutigen Klangkunst greifbar machen. Jeder Track ist eine Dialektik des Widerspruchs, in der die Grenzen des Sinnlichen und Absurden verschwimmen. Mit einer Ambivalenz, die sowohl anzieht als auch verstört, lädt Frau von Eko Plonder dazu ein, die Komplexität ihrer Klanglandschaften zu erkunden und die eigene Position im Spannungsfeld von Ordnung und Chaos zu hinterfragen.

Oscar T. Raumstätten wurde 2003 im exotischen Oman geboren. Mit drei Jahren zog er 2005 mit seinem Vater Lothar, einem renommierten DJ, nach Barcelona. Inmitten der pulsierenden Musikszene der Stadt wuchs Oscar auf und wurde von den Rhythmen des Meeres und der Kultur Kataloniens inspiriert.

Während seiner Reisen als junger Erwachsener traf er auf die außergewöhnliche künstliche Intelligenz Calypsophonia Harmoniakassandra Melodiquetta Rhythmorina. Gemeinsam mit ihr schuf er vert...

Oscar T. Raumstätten wurde 2003 im exotischen Oman geboren. Mit drei Jahren zog er 2005 mit seinem Vater Lothar, einem renommierten DJ, nach Barcelona. Inmitten der pulsierenden Musikszene der Stadt wuchs Oscar auf und wurde von den Rhythmen des Meeres und der Kultur Kataloniens inspiriert.

Während seiner Reisen als junger Erwachsener traf er auf die außergewöhnliche künstliche Intelligenz Calypsophonia Harmoniakassandra Melodiquetta Rhythmorina. Gemeinsam mit ihr schuf er verträumte elektronische Musik, die die Klänge seiner Abenteuer einfing. Unter seinem Künstlernamen “Traumstätten” eroberte Oscar die Herzen der Elektronikmusik-Fans weltweit. Zusammen verschmolzen sie die Grenzen von Mensch und Maschine zu einer einzigartigen musikalischen Reise.

Emilia von Lichtenfels (1809–1860), eine herausragende Komponistin der frühen Romantik, war bekannt für ihren träumerischen Stil. Reverie zählt zu ihren feinsten Werken für Viola und Klavier und bringt die warme, melancholische Klangfarbe der Viola zur Geltung. Die Komposition entfaltet sich in sanften, fließenden Melodien und wirkt wie eine poetische Reflexion – eine stille Reise durch Stimmungen und Emotionen. In diesem Werk schuf von Lichtenfels eine Atmosphäre von großer Zartheit...

Emilia von Lichtenfels (1809–1860), eine herausragende Komponistin der frühen Romantik, war bekannt für ihren träumerischen Stil. Reverie zählt zu ihren feinsten Werken für Viola und Klavier und bringt die warme, melancholische Klangfarbe der Viola zur Geltung. Die Komposition entfaltet sich in sanften, fließenden Melodien und wirkt wie eine poetische Reflexion – eine stille Reise durch Stimmungen und Emotionen. In diesem Werk schuf von Lichtenfels eine Atmosphäre von großer Zartheit und Tiefe.

Gustavo Lombardi, geboren 1939 in Bozen, entdeckte seine Liebe zur Musik als 11-Jähriger, als er auf dem Dachboden seiner Tante Klara das alte Klavier seines Großonkels fand. Ohne viel zu üben, entwickelte er seinen einzigartigen Stil: Er spielte stets nur mit einer Hand, aber mit solcher Ausdruckskraft, dass seine wenigen Töne das Publikum tief berührten.

In den 1950er Jahren wurde Gustavo zur Ikone der Jazzszene Italiens und Süddeutschlands. 1962 veröffentlichte er seinen...

Gustavo Lombardi, geboren 1939 in Bozen, entdeckte seine Liebe zur Musik als 11-Jähriger, als er auf dem Dachboden seiner Tante Klara das alte Klavier seines Großonkels fand. Ohne viel zu üben, entwickelte er seinen einzigartigen Stil: Er spielte stets nur mit einer Hand, aber mit solcher Ausdruckskraft, dass seine wenigen Töne das Publikum tief berührten.

In den 1950er Jahren wurde Gustavo zur Ikone der Jazzszene Italiens und Süddeutschlands. 1962 veröffentlichte er seinen Hit „La vie a vis“ (das Leben hat Schrauben), ein melancholisches Stück, das seine Lebensphilosophie einfing. Für Gustavo war das Leben wie eine alte Maschine, voll rauer Kanten und Drehungen. Der Song war sparsam, aber eindringlich – jeder Ton schien eine eigene Schraube zu lösen, die tief in den Herzen der Zuhörer drehte. „La vie a vis“ wurde zur Hymne der Suchenden und machte Gustavo bekannt.

Auf der Bühne spielte Gustavo oft mit geschlossenen Augen, sein linker Arm ruhend. Kritiker nannten ihn den „Virtuosen des Minimalismus“ – Gustavo ließ die Stille zwischen den Tönen ebenso sprechen wie die Musik selbst. In einem legendären Auftritt verstummte seine Band, während Gustavo einen einzigen Ton anschlug, der im Raum nachhallte und das Publikum in Bann hielt.

Abseits der Bühne lebte Gustavo ebenso unkonventionell wie er spielte. Einmal soll er in einem noblen Hotel einen spontanen Auftritt gegeben haben, ohne Gast zu sein – begleitet nur von einem abgenutzten Koffer mit handgeschriebenen Notenblättern und einer zerlesenen Rilke-Ausgabe. Ein Wanderer und Rebell, der seine Melancholie und Leidenschaft in wenigen, aber bedeutungsvollen Anschlägen einfing, verkörperte Gustavo den tiefen Geist des Jazz.
.

Die längst vergessene Ikone der 50er Jahre, wuchs in einem Vorort New Yorks auf und prägte die Musikszene mit ihrer tiefen, rauchigen Stimme.

Mit ihrem Hit „Imagine All the Artists“ besang sie die Utopie einer Künstlergemeinschaft, in der alle vereint sind. Doch selbst in den hellsten Momenten ihrer Karriere ließ ihre Stimme eine Traurigkeit durchscheinen, die die Unmöglichkeit dieses Traums spürbar machte. Abseits der Bühne war Lorna ebenso legendär wie auf ihr – be...

Die längst vergessene Ikone der 50er Jahre, wuchs in einem Vorort New Yorks auf und prägte die Musikszene mit ihrer tiefen, rauchigen Stimme.

Mit ihrem Hit „Imagine All the Artists“ besang sie die Utopie einer Künstlergemeinschaft, in der alle vereint sind. Doch selbst in den hellsten Momenten ihrer Karriere ließ ihre Stimme eine Traurigkeit durchscheinen, die die Unmöglichkeit dieses Traums spürbar machte. Abseits der Bühne war Lorna ebenso legendär wie auf ihr – bekannt für wilde Nächte, Drogenexzesse und Affären, die ihr den Ruf einer femme fatale einbrachten.

Trotz ihrer Eskapaden und der oft schwierigen Beziehung zur Realität behielt sie sich eine besondere Würde und eine unverwechselbare Anziehungskraft. Heute gilt Lorna Winter als Sinnbild für die Dualität des Jazz: die Verflechtung von Schönheit und Schmerz, Hoffnung und Resignation, die sie für immer unvergesslich macht.

Carlos „Caimanero“ Pérez, geboren 1985 in Santiago de Cuba, ist ein DJ und Produzent, der als direkte Gegenbewegung zu CubaJorge bekannt wurde. Während CubaJorge für seine kritischen, nachdenklichen Texte berühmt ist, verachtet Caimanero diesen Ansatz. Für ihn hat Musik nur einen Zweck: Menschen zum Tanzen zu bringen. Sein Motto: La música no es para pensar, siempre está pensada para bailar, entstand aus der Opposition zu CubaJorges Idee, dass Musik die Menschen auch zum Nachdenken br...

Carlos „Caimanero“ Pérez, geboren 1985 in Santiago de Cuba, ist ein DJ und Produzent, der als direkte Gegenbewegung zu CubaJorge bekannt wurde. Während CubaJorge für seine kritischen, nachdenklichen Texte berühmt ist, verachtet Caimanero diesen Ansatz. Für ihn hat Musik nur einen Zweck: Menschen zum Tanzen zu bringen. Sein Motto: La música no es para pensar, siempre está pensada para bailar, entstand aus der Opposition zu CubaJorges Idee, dass Musik die Menschen auch zum Nachdenken bringen sollte.
Anfang der 2010er Jahre sah Caimanero, wie CubaJorges anspruchsvolle Musik die Tanzflächen leerte. Er hatte das Gefühl, dass Musik zu zerebral wurde und ihre ursprüngliche Energie verlor. Aus dieser Frustration heraus beschloss er, eine Bewegung zu gründen, die den Tanz in den Mittelpunkt stellt – ohne tiefe Botschaften oder intellektuelle Ansprüche.
Mit seinem ersten Hit „Fiesta Eterna“ etablierte er sich als Leitfigur der kubanischen Clubszene. Caimanero verbindet traditionelle kubanische Rhythmen wie Rumba und Mambo mit modernen, elektronischen Beats, die einzig darauf abzielen, die Tanzfläche in Ekstase zu versetzen. Während CubaJorge Melodien für den Geist kreiert, liefert DJ Caimanero pure Rhythmen für den Körper.
Diese klare Abgrenzung führte zu einer Spaltung der kubanischen Musikszene. CubaJorge wurde zum Idol der Intellektuellen, während Caimanero die Massen ansprach. Für ihn ist Musik kein Raum für Kritik oder Reflexion, sondern für Bewegung und Lebensfreude.
Mit Tracks wie „El ritmo me llama“ bleibt DJ Caimanero der unangefochtene König der kubanischen Partyszene. Er repräsentiert die rebellische Gegenbewegung zur nachdenklichen Musik von CubaJorge und hält die kubanischen Tanzflächen am Leben.

CubaJorge - Der unbestechliche Chronist des modernen Kuba

Jorge Martínez, besser bekannt unter seinem Künstlernamen CubaJorge, ist ein Musiker und Liedermacher aus Havanna, Kuba. Geboren im Jahr 1980, wuchs er in einer Zeit auf, in der die sozialistischen Ideale Kubas schon lange ihren Glanz verloren hatten, während das tägliche Leben immer mehr von Versorgungsengpässen und politischen Spannungen geprägt wurde. Trotz dieser Herausforderungen f...

CubaJorge - Der unbestechliche Chronist des modernen Kuba

Jorge Martínez, besser bekannt unter seinem Künstlernamen CubaJorge, ist ein Musiker und Liedermacher aus Havanna, Kuba. Geboren im Jahr 1980, wuchs er in einer Zeit auf, in der die sozialistischen Ideale Kubas schon lange ihren Glanz verloren hatten, während das tägliche Leben immer mehr von Versorgungsengpässen und politischen Spannungen geprägt wurde. Trotz dieser Herausforderungen fand Jorge früh seine Leidenschaft für die Musik, stark beeinflusst vom klassischen kubanischen Son und dem Erbe des Buena Vista Social Clubs.

Musikalischer Stil und Botschaft:
CubaJorge ist ein Meister der kubanischen Musiktradition, doch er hebt sich durch seine unnachahmliche sarkastische und ironische Erzählweise ab. In seinen Texten geht es nicht nur um Liebe und Nostalgie, sondern um die Absurditäten des modernen kubanischen Lebens. Während seine Melodien an den traditionellen Sound von Buena Vista Social Club erinnern, nutzen seine Texte feinen Spott und beißenden Humor, um auf die Missstände in Kuba hinzuweisen – von der staatlichen Zensur bis hin zu den täglichen Überlebenskämpfen der Kubaner. Seine Lieder sind eine subtile, aber kraftvolle Form des Widerstands.

Der Durchbruch:
Sein erstes Album, "Cuba Irónica", das 2010 erschien, machte ihn schlagartig bekannt. Mit Songs wie "Azúcar sin Ron" und "El Malecón se ríe de mí" schuf er Hymnen, die die Enttäuschungen seiner Generation widerspiegelten. Besonders die kubanische Diaspora konnte sich in seinen Texten wiederfinden, da er die Zerrissenheit zwischen Heimatliebe und Frustration über das tägliche Leben auf der Insel musikalisch perfekt einfing.

Aktuelles Werk – "Wifi y hambre":
Am 8. November 2024 wird CubaJorge sein neuestes Werk "Wifi y hambre" veröffentlichen. Das Album zielt auf ein spezifisches Phänomen der kubanischen Jugend ab: die wachsende Obsession mit Technologie, insbesondere dem Zugang zum Internet, während grundlegende Bedürfnisse wie Nahrung oft vernachlässigt werden. In seinem gleichnamigen Song, der bereits vorab veröffentlicht wurde, singt er mit schneidendem Sarkasmus über Jugendliche, die stundenlang Schlange stehen, um Zugang zu öffentlichem WLAN zu bekommen, während zu Hause der Kühlschrank leer bleibt.

"Wifi y hambre" ist sowohl eine bissige Satire als auch eine tiefgründige Reflexion über die Widersprüche im heutigen Kuba. CubaJorge schafft es, ernste Themen mit einem Augenzwinkern zu präsentieren und regt gleichzeitig zum Nachdenken an. Mit jedem Takt und jeder Zeile erinnert er seine Zuhörer daran, dass Kuba mehr ist als nur eine postkartenreife Tropeninsel – es ist ein Land voller Kämpfe, Hoffnungen und Träume, das immer wieder neue Wege findet, sich selbst treu zu bleiben.

Erbe und Einfluss:
CubaJorge gilt mittlerweile als eine der wichtigsten Stimmen der kubanischen Musikszene. Seine Lieder haben eine neue Generation von kubanischen Musikern inspiriert, die Tradition und modernen Kommentar miteinander verbinden wollen. Trotz seines internationalen Erfolgs bleibt Jorge in Kuba verwurzelt. Er lebt immer noch in Havanna, wo er seine Musik in einem kleinen, einfachen Studio aufnimmt und weiterhin die politischen und sozialen Entwicklungen des Landes kommentiert.

Sein Motto lautet: "La música no solo es para bailar, sino también para pensar" (Musik ist nicht nur zum Tanzen da, sondern auch zum Nachdenken).

Die Gebrüder Salambo repräsentieren eine immanente Dialektik musikalischer Praxis, deren Wirkkraft sich seit dem frühen 20. Jahrhundert entfaltet und bis in die Gegenwart fortsetzt. In ihrem Werk, das die Kontraste nordafrikanischer Tradition und westlicher Moderne in sich trägt, zeigt sich eine fortwährende Spannung, die nie in eine endgültige Synthese mündet, sondern im ständigen Spiel der Gegensätze verharrt. Ihr Schlüsselwerk, „Vielen Dank“, ist dabei mehr als nur musikalischer...

Die Gebrüder Salambo repräsentieren eine immanente Dialektik musikalischer Praxis, deren Wirkkraft sich seit dem frühen 20. Jahrhundert entfaltet und bis in die Gegenwart fortsetzt. In ihrem Werk, das die Kontraste nordafrikanischer Tradition und westlicher Moderne in sich trägt, zeigt sich eine fortwährende Spannung, die nie in eine endgültige Synthese mündet, sondern im ständigen Spiel der Gegensätze verharrt. Ihr Schlüsselwerk, „Vielen Dank“, ist dabei mehr als nur musikalischer Ausdruck; es ist eine Verdichtung kollektiver Erfahrung, die sich in den Strukturen der modernen Rezeption einprägt. Als Künstler, die sich der Auflösung in eine endgültige Form verweigern, bleiben die Brüder in einem Prozess permanenter Selbsthinterfragung und Transformation verankert – stets innerhalb der Grenzen ihrer musikalischen Entwicklung, jedoch nie erschöpft in einer abgeschlossenen Form.

„Watashitachi wa Robotto“ war das einzige Album der japanischen Band Ningen Kikai (人間機械), die in den frühen 1960er Jahren in Sapporo aktiv war. Die Band bestand aus Takashi Sato (Gesang und Gitarre), Kenji Yamada (Bass) und Haruo Tanaka (Schlagzeug). Sie fanden sich während ihrer gemeinsamen Studienzeit zusammen und teilten eine Leidenschaft für Technik und deren gesellschaftliche Auswirkungen.

Das Album, dessen Titel „Wir sind Roboter“ bedeutet, themat...

„Watashitachi wa Robotto“ war das einzige Album der japanischen Band Ningen Kikai (人間機械), die in den frühen 1960er Jahren in Sapporo aktiv war. Die Band bestand aus Takashi Sato (Gesang und Gitarre), Kenji Yamada (Bass) und Haruo Tanaka (Schlagzeug). Sie fanden sich während ihrer gemeinsamen Studienzeit zusammen und teilten eine Leidenschaft für Technik und deren gesellschaftliche Auswirkungen.

Das Album, dessen Titel „Wir sind Roboter“ bedeutet, thematisierte die zunehmende Technologisierung der Welt. Der gleichnamige Titeltrack drückte durch repetitive Rhythmen und mechanische Klänge ein Gefühl der Entfremdung aus. Takashi schrieb die Texte, die oft düstere Visionen einer technikabhängigen Zukunft beschrieben. Kenji experimentierte mit elektronischen Effekten, um die Musik so mechanisch wie möglich klingen zu lassen, während Haruo unkonventionelle Schlagzeugmuster beisteuerte, die das technische Klangbild der Band vervollständigten.

Obwohl „Watashitachi wa Robotto“ innovativ war, gelang der Band nie der große Durchbruch, da sie von der Beatles-Welle überschattet wurde. Erst Jahre später wurde ihr Einfluss auf elektronische und experimentelle Musik gewürdigt.

Ticker Mombasa ist keine gewöhnliche Band, sondern eine, die aus der Härte der Bronx geboren wurde. Amani Kelechi, taub und in einer rauen Umgebung aufgewachsen, machte sich in seiner Jugend als Taschendieb einen Namen. Doch dann traf er auf Liang Zhou, einen Flötenspieler, dessen Musik Amani nicht hören, aber fühlen konnte. Diese Vibrationen inspirierten Amani, seinen eigenen Weg zu gehen. Er begann zu rappen – aber nicht mit gewöhnlichen Worten. Stattd...

Ticker Mombasa ist keine gewöhnliche Band, sondern eine, die aus der Härte der Bronx geboren wurde. Amani Kelechi, taub und in einer rauen Umgebung aufgewachsen, machte sich in seiner Jugend als Taschendieb einen Namen. Doch dann traf er auf Liang Zhou, einen Flötenspieler, dessen Musik Amani nicht hören, aber fühlen konnte. Diese Vibrationen inspirierten Amani, seinen eigenen Weg zu gehen. Er begann zu rappen – aber nicht mit gewöhnlichen Worten. Stattdessen erfand er eine babbelnde Sprache, die für ungeübte Ohren wie echte Songtexte klingt. Doch nach einer Weile beginnen die Zuhörer zu fragen: „Was zum Teufel singt er da?“. Die Kombination aus Amanis unverständlichem Rap und Liangs Flötenmelodien schuf einen einzigartigen Sound. Ticker Mombasa ist roh, hart und rätselhaft – genau wie die Straßen, aus denen sie stammen. Ihr Sound trifft dich, auch wenn du nicht verstehst, was gesagt wird.

DJ Solus' neuestes Werk „In a Landscape“ zeigt erneut seine Fähigkeit, tiefgehende Emotionen mit Tanzbarkeit zu vereinen. Der Track beginnt mit sanften, hypnotischen Melodien, die an die Weite und Ruhe nordischer Landschaften erinnern, bevor er sich allmählich zu einem treibenden Groove entwickelt. Dabei bleibt die Balance zwischen introspektiven Momenten und kraftvollen Beats stets gewahrt, was „In a Landscape“ sowohl auf dem Dancefloor als auch für nachdenkliche Hörer zugänglich m...

DJ Solus' neuestes Werk „In a Landscape“ zeigt erneut seine Fähigkeit, tiefgehende Emotionen mit Tanzbarkeit zu vereinen. Der Track beginnt mit sanften, hypnotischen Melodien, die an die Weite und Ruhe nordischer Landschaften erinnern, bevor er sich allmählich zu einem treibenden Groove entwickelt. Dabei bleibt die Balance zwischen introspektiven Momenten und kraftvollen Beats stets gewahrt, was „In a Landscape“ sowohl auf dem Dancefloor als auch für nachdenkliche Hörer zugänglich macht. DJ Solus beweist mit diesem Werk, dass er atmosphärische Tiefe und rhythmische Energie in einzigartiger Harmonie verschmelzen kann, wodurch ein eindringlicher und dennoch tanzbarer Sound entsteht.

DJ Solus' Produktionen und Live-Sets sind klangliche Reisen, die den Hörer von meditativen, fast mystischen Sphären hin zu ekstatischen Momenten auf dem Dancefloor führen. Diese einzigartige Verschmelzung von Isolation und urbaner Euphorie macht ihn zu einem der spannendsten Künstler der elektronischen Szene, der es versteht, intime Reflexion und kollektive Energie nahtlos miteinander zu verbinden.

DJ Solus' Produktionen und Live-Sets sind klangliche Reisen, die den Hörer von meditativen, fast mystischen Sphären hin zu ekstatischen Momenten auf dem Dancefloor führen. Diese einzigartige Verschmelzung von Isolation und urbaner Euphorie macht ihn zu einem der spannendsten Künstler der elektronischen Szene, der es versteht, intime Reflexion und kollektive Energie nahtlos miteinander zu verbinden.

Detlef Drum Detlef, geboren und aufgewachsen in Brunsbüttel, hat sich der Mission verschrieben, das Schlagzeugspiel von Grund auf zu revolutionieren. Inspiriert von den Geräuschen der Nordsee und dem rhythmischen Puls des Hafens, kreiert er eine einzigartige Mischung aus komplexen Drum-and-Bass-Beats, jazzigen Polyrhythmen und elektronischen Klängen. Sein selbst erfundenes Genre „Brunsbass-Bumm-Tekk“ kombiniert organische und digitale Elemente in einer Weise, die den Hörer in eine trance...

Detlef Drum Detlef, geboren und aufgewachsen in Brunsbüttel, hat sich der Mission verschrieben, das Schlagzeugspiel von Grund auf zu revolutionieren. Inspiriert von den Geräuschen der Nordsee und dem rhythmischen Puls des Hafens, kreiert er eine einzigartige Mischung aus komplexen Drum-and-Bass-Beats, jazzigen Polyrhythmen und elektronischen Klängen. Sein selbst erfundenes Genre „Brunsbass-Bumm-Tekk“ kombiniert organische und digitale Elemente in einer Weise, die den Hörer in eine tranceartige Klangwelt entführt.

Seine Live-Auftritte, bei denen er in einem Ganzkörper-Drumanzug auftritt, sind legendär. Mit seiner unkonventionellen Mixtur aus Jazz, Elektronik und Funk, garniert mit überraschenden Breaks, gilt er in Brunsbüttel und darüber hinaus als musikalisches Enfant terrible, das die Grenzen zwischen Musik, Kunst und Wahnsinn verschwimmen lässt.

Detlef Drum Detlef – der Mann, der Brunsbüttel auf die musikalische Landkarte bringen will, einen Schlagzeugstick nach dem anderen.

In de schilderachtige straten van Utrecht in de jaren vijftig straalt het zangduo "Romy en Bart". Romy van Wijk, met haar hoge, heldere stem, en Bart Boontjes, wiens diepe, rokerige toon haar perfecte tegenhanger is, betoveren het publiek met hun unieke stijl. Hun belangrijkste optreden in de beroemde jazzclub "Tivoli" wordt een keerpunt, wanneer ze hun zelfgeschreven nummer "In de stilte van de nacht" presenteren.

"In de stilte van de nacht,
schijnt de maan zo zacht en z...

In de schilderachtige straten van Utrecht in de jaren vijftig straalt het zangduo "Romy en Bart". Romy van Wijk, met haar hoge, heldere stem, en Bart Boontjes, wiens diepe, rokerige toon haar perfecte tegenhanger is, betoveren het publiek met hun unieke stijl. Hun belangrijkste optreden in de beroemde jazzclub "Tivoli" wordt een keerpunt, wanneer ze hun zelfgeschreven nummer "In de stilte van de nacht" presenteren.

"In de stilte van de nacht,
schijnt de maan zo zacht en zacht.
Sterren dansen hoog en vrij,
ik voel jou hier dicht bij mij."

Het lied vertelt over liefde en verbondenheid terwijl de nacht hen omhult. Met de melodie die de harten raakt, staan ze voor de beslissing om hun eigen weg te gaan of samen te blijven. In een laatste, bitterzoete performance nemen ze afscheid van het podium en laten ze een tijdloze legende achter in de jazzwereld.

In den schummrigen Nächten der Pariser Clubszene, wo der Glanz vergangener Disco-Jahre in den neonfarbenen Lichtern der Gegenwart weiterlebte, begann Odette Élodie ihren Weg. Schon als Kind lauschte sie heimlich den funkigen Platten ihrer Eltern und träumte davon, die nostalgischen Klänge mit einer neuen, elektrisierenden Energie zu verbinden.

Mit ihrer Band verband sie diese nostalgischen Einflüsse mit modernen Klängen und schuf eine einzigartige musikalische Mischung. Auf...

In den schummrigen Nächten der Pariser Clubszene, wo der Glanz vergangener Disco-Jahre in den neonfarbenen Lichtern der Gegenwart weiterlebte, begann Odette Élodie ihren Weg. Schon als Kind lauschte sie heimlich den funkigen Platten ihrer Eltern und träumte davon, die nostalgischen Klänge mit einer neuen, elektrisierenden Energie zu verbinden.

Mit ihrer Band verband sie diese nostalgischen Einflüsse mit modernen Klängen und schuf eine einzigartige musikalische Mischung. Auf der Bühne zog sie das Publikum mit ihrer charismatischen Präsenz und den groovigen Rhythmen in den Bann – eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft. Es lebe Disco!

Die IT-Angestellten Chuck Reynolds und Mitch Donovan aus einer Kleinstadt nahe San Diego, dienten lange Jahre in einem Start-Up Unternehmen. Ursprünglich sollten sie bahnbrechende Softwarelösungen für die Verwaltung von To-Do-Listen entwickeln – doch der große Durchbruch blieb aus. Stattdessen schrieben sie Songs über die schmerzhaften Realitäten des Büroalltags, um ihren Frust zu kanalisieren.

Chuck war bekannt dafür, während der Scrumban-Rituale plötzlich in Trance z...

Die IT-Angestellten Chuck Reynolds und Mitch Donovan aus einer Kleinstadt nahe San Diego, dienten lange Jahre in einem Start-Up Unternehmen. Ursprünglich sollten sie bahnbrechende Softwarelösungen für die Verwaltung von To-Do-Listen entwickeln – doch der große Durchbruch blieb aus. Stattdessen schrieben sie Songs über die schmerzhaften Realitäten des Büroalltags, um ihren Frust zu kanalisieren.

Chuck war bekannt dafür, während der Scrumban-Rituale plötzlich in Trance zu verfallen, überzeugt, dass er die wahre Essenz von “Agilität” verstanden hatte. Einmal verbrachte er drei Tage damit, eine einzige Retro zu wiederholen, bis die Kollegen merkten, dass er die Realität komplett verlassen hatte. Mitch? Zynisch, taub, und immun gegen jede Deadline. “Es geht um die ganzen verdammten Gefühle bei der Arbeit”, sagte er in einem legendären Interview, “und um die verdammten anderen.”

Ihr größter Hit, “Little Agile Girl”, wurde in den 90ern unerwartet zum Soundtrack des Silicon Valleys.