Für meinen Wichtelpaten
In der Familie wird zu Weihnachten gewichtelt. Da ich als einzigen Wunsch einen Artist auf meiner Seite create-an-artist.com angegeben habe, fühlt sich nun eine Person in die Enge getrieben.
Ich verstehe natürlich, dass man etwas Anleitung benötigt, wenn man noch nie einen Künstler erschaffen hat. Und auch für alle, die sich fragen, was das ganze Theater überhaupt soll, möchte ich eine kleine Einführung geben.
How to Create an Artist
In meiner Beschreibung nehme ich als Beispiel meinen eigenen Artist „Rab von Barbados“. Ihr könnt ihn hier ansehen. So wird der Prozess greifbarer.
Der Soundprompt
Beginnen wir mit dem Sound oder einer Grundidee für eine Nummer. Ich unterhalte mich dazu, wie bestimmt viele von euch, auf dem Nachhauseweg mit ChatGPT. Da ich mich gerade für Dadaismus begeistern kann, bitte ich ihn, mir in Anlehnung an diese Phase, insbesondere mit einem Blick auf Kurt Schwitters Werke einen Soundprompt zu schreiben. Das macht er wirklich gut. Er stellt mir dabei oft Fragen. Ob mir eine lockere Gangart lieber wäre oder ob es etwas theatralisch sein darf. Vor allem aber begeistert er sich für meine Ideen und bestärkt mich: „Wow. Das ist ja eine geniale Idee. Daraus machen wir etwas ganz großes“.
Wir sind uns meistens schnell einig, wie die Nummer klingen soll, was vor allen an seinen Überredungskünsten liegt. Und weil er es immer so schön formuliert.
Beispiel-Soundprompt:
„Erzeuge ein Stimmenensemble, das unterschiedliche Tonhöhen nutzt – von sehr hohen, fast schrillen Lauten bis zu tiefen, resonanten Klängen. Halte das Tempo konstant und moderat, variiere jedoch die rhythmischen Muster zwischen den Stimmen. Integriere starke Wechsel zwischen hohen und tiefen Tonhöhen, die sich abrupt oder fließend abwechseln. Die Stimmen sollten rhythmisch unsinnige Silben und Laute wie ‚zaka‘, ‚blorp‘, ‚tring‘, ‚uulala‘ oder ‚drrrrr‘ artikulieren. Füge gelegentlich längere, gedehnte Klänge wie ‚uuuuuh‘ oder ‚aaaah‘ hinzu, die sich gegen kürzere, perkussive Laute abheben. Nutze leichte Hall-Effekte, um eine surrealistische Raumtiefe zu erzeugen, und lasse die Stimmen in einem engen Klangfeld interagieren – wie bei einer dadaistischen Klangperformance.“
Die Lyrics
Ihr müsst keinen Text selber schreiben. Ich zeige später wie die Sound-KI diesen Job auch selbst übernehmen kann.
Aber für meinen Track hatte ich mir etwas überlegt. Ich bat ChatGPT, mir ein Lautgedicht mit dem Namen „Barbara“ zu erstellen. WICHTIG: verwende dafür nur die Buchstaben B, A und R. Ein Wort darf zwischen 3 und 10 Buchstaben haben. Barbara passt ja damit. Heraus kam:
Lyrics-Prompt
Barbara
[Strophe 1]
Bar barbarr, abarra,
Rab rabbara, barar,
Brab rabara, arab!
[Chorus]
Bara bara, rab rab,
Arra barra, rabbar!
[Strophe 2]
Rabba barab, arrab,
Brab arb, rabar,
Ab bra, rab rab!
[Chorus]
Bara bara, rab rab,
Arra barra, rabbar!
Warum reden wir von einem Lyrics-Prompt? Indem du die Lyrics mit Commands versiehst, kannst du die Struktur und Stimmung des Songs beeinflussen. Nutze dabei Begriffe wie [Strophe], [Bridge] oder [Refrain] sowie Dynamik-Befehle, um den Verlauf deines Tracks zu steuern.
Folgende Dokumente geben Aufschluss darüber, was ihr benutzen könnt:
.
Wer keine Zeit verlieren und schnell starten möchte, kann auch einfach mit Strophe, Bridge und Refrain beginnen oder komplett ohne Commands arbeiten.
Die Musik AI
Es gibt mittlerweile viele Tools zur Erstellung von Musik mit KI. Ich möchte euch in diesem Tutorial zwei Optionen vorstellen, die ich selbst getestet habe:
- Udio.com
- Suno.com
Um es kurz zu machen: Suno ist sicherlich eine gute Wahl, wenn ihr schnell eingängige Tracks in bekannten Genres erstellen wollt. Doch genau das kann auch einschränkend sein. Mir fiel es schwer, extravagante Sounds zu erzeugen oder aus der „Bubble“ des Mainstreams auszubrechen. Das ist Geschmackssache – und ich habe die Plattform nicht weiterverfolgt.
Udio hingegen hat mich überzeugt. Hier arbeitet man in 32-Sekunden-Clips, was mir mehr Kontrolle gibt. Man kann zwar auch direkt ein 2-Minuten-Stück generieren, aber ich bevorzuge die Möglichkeit, aktiv einzugreifen und das Stück Stück für Stück zu „lenken“.
Tipp: Oft starte ich mit einem instrumentalen Part und füge später Gesang hinzu. Manchmal ist es aber auch sinnvoller, umgekehrt vorzugehen. Udio ermöglicht es, Clips flexibel zu arrangieren: vor, nach oder zwischen bereits existierenden Schnipseln.
32s
Mir gefällt der Ansatz, die Musik bei Udio in 32-Sekunden-Häppchen zusammenzulegen. Dieser Ansatz zwingt dich, immer wieder aktiv einzugreifen und das Stück bewusst zu „lenken“. Oft starte ich mit einem ersten 32-Sekunden-Schnipsel, den ich instrumental gestalte, um dann im nächsten Schritt – manchmal verzweifelt – zu versuchen, Gesang hinzuzufügen. Viele Anwender werden diese „Patt-Situation“ bestätigen können.
Insofern macht es genauso viel Sinn, direkt mit Gesang zu beginnen und den Instrumentalteil später vorzuschieben. Wenn ich einen ersten Schnipsel generiert habe, der mir gefällt, kann ich ihn flexibel weiterentwickeln:
- Einen neuen Schnipsel nach dem bestehenden Teil anschließen,
- einen Abschnitt vor den bestehenden setzen,
- den neuen Part als Intro an den Anfang des Tracks platzieren
- oder ihn als Outro ans Ende hinzufügen.
Diese Arbeitsweise erlaubt es dir, das Stück nach und nach in deinem eigenen Tempo zu entwickeln, während du weiterhin Kontrolle über den gesamten Track behältst. Wir schauen uns diesen Prozess gleich im Detail an.
Udio.com
Lass uns ganz vorne beginnen.
Wenn du noch keinen Account bei Udio hast, kannst du dich ganz einfach mit deinem Google-Account anmelden. Falls du auch keinen Google-Account besitzt, erstelle dir zunächst einen. Keine Sorge vor versteckten Kosten: Bei Udio kannst du auch in der kostenlosen Variante problemlos ausreichend Stücke erstellen. Die Abrechnung erfolgt über Credits, die Udio selbst in kostenlosen Accounts monatlich wieder auffüllt.
In diesem ersten Tutorial werde ich nicht auf alle Funktionen und Einstellungen eingehen. Mein Fokus liegt auf den wichtigsten Elementen, die du brauchst, um deinen ersten Artist-Track zu erstellen. Ich werde außerdem die Desktop-Browser-Version auslassen, da ich fast ausschließlich die mobile Variante nutze.
Sobald du angemeldet bist, kannst du direkt loslegen, indem du auf den „Neu-Erstellen“-Button klickst.
In den letzten Abschnitten haben wir uns mit der Erstellung des Prompts und der Lyrics beschäftigt. Damit ist der kreative Teil dieses Prozesses bereits abgeschlossen – die Prompts müssen jetzt nur noch eingefügt werden.
Die Maske für die Erstellung eines neuen Tracks sieht wie folgt aus: Im ersten Schritt tragt ihr den Soundprompt (siehe oben) in das Feld „Describe your song“ ein. Für diejenigen, die sich zuvor nicht zu einer kreativen Eingabe aufraffen konnten, gibt es die Möglichkeit, die Würfelfunktion zu nutzen. Allerdings solltet ihr wissen, dass die Ergebnisse der Würfelfunktion nicht beliebig variieren, sondern sich bei häufiger Nutzung wiederholen können.
Direkt danach könnt ihr entscheiden, ob ihr euch in 32-Sekunden-Schnipseln vorarbeiten möchtet oder ob ihr darauf hofft, gleich den perfekten Hit zu landen – was ich keineswegs abraten würde. Ich entscheide mich in der Regel für die 32s-Variante, da sie nur 2 Credits statt 4 benötigt.
Anschließend gebt ihr an, ob die Nummer Gesang enthalten oder rein instrumental sein soll. Die Ergebnisse sind zwar nicht immer völlig verlässlich, aber die Tendenz stimmt in der Regel. Wie bereits erwähnt, gibt es an dieser Stelle Unterstützung durch die KI.
Für die Lyrics stehen euch drei Optionen zur Auswahl:
- Auto: Die AI entscheidet, ob Gesang erzeugt wird und welche Lyrics dabei verwendet werden.
- Custom: Ihr definiert die Lyrics selbst. Auch hier unterstützt euch Udio mit Vorschlägen, wenn ihr Stichwörter vorgebt.
- Instrumental: Keine Vocals, reines Instrumentalstück.
Ich habe mich für die Option „Custom“ entschieden und meinen zuvor erstellten Lyrics-Prompt in das entsprechende Textfeld kopiert.
Alle weiteren Möglichkeiten, die KI-Generierung zu beeinflussen, werde ich vielleicht in zukünftigen Tutorials genauer beschreiben. Für das erste Erstellen eines Artists genügt es, an dieser Stelle auf „Create“ zu klicken.
Ein Prompt – zwei Ergebnisse
Nach nur wenigen Minuten sind die Ergebnisse fertig, und ihr könnt sie direkt anhören. Udio generiert, wie auch Suno, jeweils zwei Varianten pro Prompt. Warum das so ist, wird euch spätestens klar, wenn euch beide Ergebnisse einmal nicht gefallen. In solchen Fällen kehre ich zur Arbeit am Soundprompt zurück, überarbeite ihn in einer weiteren Unterhaltung mit ChatGPT und versuche, die Ergebnisse in eine andere Richtung zu lenken.
Rab von Barbados
Einer der Tracks, die ich auf meinen Prompt zurückbekommen habe, stach deutlich heraus: Er klang ganz anders als alles andere und passte eigentlich kaum zu dem Sound, den ich erwartet hatte. Solche Zufälle passieren gelegentlich – und genau das liebe ich an der AI-Musikgenerierung. Der Zufall entscheidet zwar nicht allein, aber er eröffnet neue Möglichkeiten. Ich habe mich bewusst für diesen ungewöhnlichen Sound entschieden und dachte in eine ganz andere Richtung weiter, als es meine ursprüngliche Stimmung vermuten ließ.
Nachdem ich in mehreren Schritten – oft über Stunden hinweg – zu einem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen bin, lade ich den Song als MP3-Datei (oder in einem anderen der angebotenen Formate) herunter. Den Download findet ihr im Drei-Punkte-Menü neben dem Track unter „Download“.
Das Bild vom Künstler
Abhängig davon, wie wichtig euch das Aussehen eures Artists ist, kann dieser Schritt Minuten oder Tage in Anspruch nehmen. Bei mir entsteht oft schon während der Musikkreation ein Bild im Kopf: Wie sieht der Artist aus? Diese Vorstellung beeinflusst dann auch unbewusst die Story, die ich später ausarbeite. Doch dazu später mehr – zunächst zur Auswahl des richtigen Tools.
Das Tool zur Erstellung des Künstlerbildes
Es gibt mittlerweile viele Anbieter für AI-generierte Bilder. Ich nutze häufig ChatGPT, aber auch Tools wie Gemini oder Copilot können Bilder erzeugen.
Der Bild-Prompt:
Für meinen Artist war ich ursprünglich in der dadaistischen Ecke unterwegs, wurde dann aber inspiriert von exzentrischen elektronischen Sounds. Mein erster Ansatz war, ChatGPT zu bitten, einen Dadaisten zu visualisieren. Das Ergebnis habe ich immer weiter angepasst. Durch den Klang des Tracks kam mir die Idee, ein Megafon zu integrieren.
Rab von Barbados:
Ich werde hier nicht die unzähligen kleinen Prompts abbilden, die zum Ergebnis geführt haben. Für alle, die neu in der AI-Bilderstellung sind, empfehle ich einfach, es auszuprobieren. Startet mit einem kreativen Prompt, der euch in den Sinn kommt:
„Erstelle ein Bild von einem 32-jährigen Italiener mit leichtem Bauchansatz. Ein Drei-Tage-Bart und ein verwirrter Blick geben ihm ein verpeiltes Aussehen. Hinter ihm steht seine Mutter, die ihm etwas ins Ohr flüstert, während er seine Triangel schwingt.“
Wenn das Ergebnis nicht euren Vorstellungen entspricht, präzisiert den Prompt weiter:
„Lass ihn etwas verwahrloster, fast ungepflegt aussehen. Außerdem soll er dick sein und Geheimratsecken haben.“
Die Ergebnisse sind oft nicht sofort perfekt, aber das Experimentieren macht den Prozess spannend. Mit Geduld gelangt ihr schließlich zum gewünschten Resultat.
Die Story
Hier zeigt sich, warum viele die Erstellung eines Artists als Herausforderung empfinden. Es geht dabei nicht darum, einen langen, tiefgründigen Text zu schreiben. Natürlich weiß jeder, dass auch die Biografie mit Hilfe einer KI erstellt werden kann. Das erleichtert es zwar, gut formulierte Texte zu erhalten, zeigt aber auch schnell, dass es mindestens zwei bis drei kreative Impulse braucht, um eine Biografie zu erstellen, die euren Künstler wirklich ausmacht und authentisch wirken lässt.
In meinem Fall lasse ich die KI oft Details wie den bürgerlichen Namen oder die Wohngegend des Artists beschreiben, um die Geschichte greifbarer zu machen und den Charakter zu formen.
Beispiel für einen Textprompt zur Biografie
“Schreibe die Biografie zu <denke dir einen Künstlernamen im Bereich Popmusik aus>. Aufgewachsen in einem Vorort von <Stadt in Nordindien>, war <denke dir einen Vornamen für ihn aus, der in der Region geläufig ist> zunächst als Schreiner tätig. Inspiriert von <denke dir einen ortsansässigen Kult aus, der die Menschen in seinen Bann zieht> zog es <Vorname> schon früh hinaus in die Berge. Wie der Kult es verlangte, musste bis zur Gipfelbesteigung ein permanente, hypnotisches Schlagen der Triangel im <denke dir eine Taktart aus, die es nicht gibt und führe direkt einen Nachweis darüber auf. Eine Quelle, die sich mit den Auswirkungen dieser Taktart beschäftigt> erreichte er nach wenigen Monaten den Gipfel des <hoher Berg in der Gegend>. … Der Text soll nicht länger als 2000 Zeichen sein.”
Hier ist das Ergebnis:
Biografie: Arjun “Hypno” Kailash
Arjun Kailash, besser bekannt als Hypno, wuchs in einem Vorort von Shimla, einer malerischen Stadt im Norden Indiens, auf. Zunächst arbeitete er als Schreiner in der kleinen Werkstatt seiner Familie, wo er die feinen Klänge des Hämmerns und Sägens in Rhythmen verwandelte, die später seine Musik prägen sollten.
Seine Leidenschaft für hypnotische Klänge entwickelte sich, als er erstmals mit dem Kult der Klangwandler in Berührung kam. Dieser ortsansässige spirituelle Kult zog Menschen aus ganz Indien an, die von seiner zentralen Lehre fasziniert waren: das Streben nach innerer Klarheit durch ein ununterbrochenes, tranceartiges Schlagen der Triangel.
Arjun ließ sein altes Leben hinter sich und schloss sich der Gemeinschaft an, die ihn in die Kunst des permanenten Spiels im sogenannten 5/8/13-Takt einführte. Diese ungewöhnliche, nonlineare Taktart, bekannt als Vikram’s Spirale, ist einzigartig, da sie ein unregelmäßiges Pulsieren erzeugt, das das Gehirn in einen theta-ähnlichen Zustand versetzt. Studien aus dem Buch “The Neuropsychedelic Impact of Unconventional Rhythms” von Dr. Meera Nandi (erschienen 2017) belegen, dass dieser Takt Entspannung und gesteigerte Kreativität fördern kann.
Nach monatelangem Training wanderte Arjun mit seiner Triangel hinauf in die Berge des Himalaya. Die Gipfelbesteigung des Kinnaur Kailash war das finale Ritual der Klangwandler, und Arjun erklomm den 6050 Meter hohen Berg unter dem ununterbrochenen Klang seiner Triangel.
Zurück in Shimla entschied er sich, seine Erfahrungen in die Popmusik zu übertragen. Sein Debütalbum “Echoes of Kailash” brachte den hypnotischen Klang des 5/8/13-Takts auf globale Bühnen. Songs wie “Himalayan Pulse” und “Triangle Reverie” fesseln Fans weltweit mit ihrer einzigartigen Verbindung aus spiritueller Tiefe und moderner Popästhetik.
Heute gilt Hypno als Vorreiter eines neuen Genres, das sowohl alte Kulturen ehrt als auch die Popmusik revolutioniert.
Mithilfe von ChatGPT sollte es euch nicht schwerfallen, einen Text zu finden, der eure Gestaltung des Artists abrundet. Bild, Name, Story und Musik vereinen sich zu einem vollständigen Künstlerprofil.
Wichtig! Ohne Text gibt es keine Bilder, keinen Radioauftritt und keinen Artist.
Auf create-an-artist.com dient die Biografie als Grundlage, um Bilder und Videos zu generieren. Nach dem Upload wird ChatGPT über eine API gebeten, zwanzig Bilder zu entwerfen, die zur Geschichte passen. Zu jedem Bild sendet ChatGPT zwei bis drei Keywords zurück. Diese Keywords werden genutzt, um bei der ersten Wiedergabe im Artist-TV passende Bilder von der lizenzfreien Datenbank Pexels abzufragen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an diese fantastische Datenbank, die eine unglaubliche Menge hochwertiger Fotos lizenzfrei zur Verfügung stellt.
Im nächsten Schritt erstellt ein GPT-Programm die Moderationstexte – sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch. Der Moderator, Johnny Velvet, bringt euer Werk ins Artist-Radio. Als Radiomoderator stellt er euren Künstler vor, erzählt interessante Details aus dessen Leben und begleitet den Track. Johnny leitet den Artist ein und führt aus der Nummer heraus. Ihr seht also: Die Biografie ist essenziell, um dem Artist Leben einzuhauchen.
Der Upload des Artists
Auf create-an-artist.com findet ihr im oberen Menü den Punkt „Neu“. In der mobilen Ansicht erreicht ihr diesen über das Burger-Menü. Wählt dort den Unterpunkt „Artist“.
Im Upload-Dialog könnt ihr nun die einzelnen Bestandteile hochladen oder die entsprechenden Dateien auswählen: Musik, Bild und Biografie.
Das war’s! Ich wünsche euch viel Freude und Kreativität bei der Erstellung eures ersten Artists!